Eine Vorsorge für den Fall des Todes bedeutet eine wichtige Entlastung der Hinterbliebenen sowie die Möglichkeit, den Ablauf der Beisetzung nach den eigenen Vorstellungen zu planen:

  • Teilen Sie einer Person Ihres Vertrauens mit, wo sich Ihre persönlichen Dokumente befinden: Zum Beispiel Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburts- oder Heiratsurkunde, sowie Sparbücher, Versicherungspolizzen, das Testament oder Unterlagen, die für die Geltendmachung oder für das Stellen eines Antrages erforderlich sind.

  • Halten Sie in einer Liste fest, welche Personen von Ihrem Ableben informiert werden sollen.

  • Klären Sie die Vertrauensperson über Ihre finanzielle Situation auf (Forderungen, Verbindlichkeiten, Bürgschaften, Sparbücher, Wertpapiere, Banknoten, Safe-Inhalte etc.)

  • Legen Sie schon im Vorhinein die Art der Trauerfeier und die Formulierung des Partentextes fest. Falls bereits eine Grabstelle vorhanden ist, geben Sie die entsprechenden Unterlagen zu Ihren persönlichen Dokumenten.

  • Alle persönlichen Wünsche sollten schriftlich festgehalten werden. Bei mündlichen Absprachen besteht die Gefahr, dass diese leicht vergessen werden oder die Vertrauensperson nicht erreichbar ist.

  • Um die Hinterbliebenen auch finanziell zu entlasten, bietet sich die Möglichkeit zu Lebzeiten eine Bestattungsvorsorge bei unserem Kooperationspartner Wiener Verein abzuschließen. Im Rahmen der Versicherungssumme werden nicht nur die Begräbniskosten, sondern auch die Kosten für Grabstein, Trauerkleidung, Kränze, usw. abgedeckt. Selbst die Überführung vom Sterbeort zum Heimatort ist gedeckt – auch aus dem Ausland.

  • Haben Sie hierzu Fragen? Wir beraten Sie gerne.